…Wenn schon suchen, dann das Glück.

Hallo, Ich bin Kathrin, eine transkonfessionelle, intermediär fastende, promovierte Medi(t)ations-Flexitarierin, Ha ha ha…, mit anderen Worten, ich versuche mich nicht ganz so ernst/wichtig zu nehmen… Ich bin, wie wir alle, vielschichtig, und auf der Suche nach dem Glück (Jeder hat da ja seine ganz persönliche Definition. Meine ist Freude, Freiheit und persönliches Wachstum.) Meine Fundstücke auf dieser Reise möchte ich, wenn du möchtest, mit Dir teilen…

Kathrin Graf

Gedanken erschaffen Materie

Früher war man der Annahme, dass unsere Gene zu einem großen Teil bestimmen, wie gesund wir körperlich und mental sind. Heute weiß man, dass nicht die Gene Krankheit erzeugen, sondern unsere Reaktion auf die Umgebung oder besser gesagt: Wie wir die Dinge im Außen wahrnehmen. Wie wir diesbezüglich fühlen und welche Gedanken wir hegen.

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Zur Person

● Kathrin Graf, Jahrgang 1981
● Abitur Diesterweg-Gymnasium in Plauen
● Bachelor „Internationaler Handel “ an der Ecole Nationale de Commerce, Paris, Frankreich
● Masterstudium Internationales Management an der Ecole Superieure des Sciences Commerciales (ESSCA), Paris, Angers, Frankreich
● Master „Politikwissenschaften Spezialisierung Foreign Affairs“ an der Universität Paris 2 Panthéon Assas, Frankreich
● Promotion in Politikwissenschaft : „Mediation: ein konstruktiver Lösungsansatz, der den Konflikten unserer Zeit gewachsen ist“ an der Universität Paris 2 Panthéon Assas, Frankreich
● Ausbildung zur Mediatorin, Viadrina Unversität, Frankfurt/Oder
● Zusatzausbildung in Kommunikationspsychologie, Schulz von Thun Institut Hamburg
● Weiterbildung zur Klärungshelferin, IK Berlin
● Ausbildung zur Resilienztrainerin, HeartMath Deutschland, München
● Ausbildung zur Salutogenese Beraterin
● Seit 2017 Coaching Tätigkeit für Unternehmen und Privatpersonen in den Bereichen Mediation, Resilienztraining, Salutogenese, Kommunikations- und Individualpsychologie
● Ferner seit 2014 ehrenamtliche Übungsleiter-Tätigkeit für eine Breitensport Kindergruppe 

Warum der Name „leerreich“?

Zum Einen darf er ein bisschen im Auge weh tun, zum Schmunzeln bringen… Zum Anderen darf er zum Nachdenken anregen und Sinnieren über folgende Weisheiten…

leer.

Leerheit meint nicht das Gegenteil von Fülle. Im Zen Buddhismus zum Beispiel ist Leere unsere wahre Natur, unser Urgrund. Mit der Ausrichtung unserer Aufmerksamkeit von Außen nach Innen, gelangen wir zu reiner Präsenz – ein Zustand bedingungsloser Liebe und Annahme, Güte und tiefer, innerer Zufriedenheit,…Vollkommenheit.

re.

Die Rückkehr (re) zu diesem Zustand bedingt Achtsamkeit und Gewahrsein, das Trennen von Wesentlichen und Unwesentlichen, das Freimachen von Überflüssigem, das Lösen von Identifikationen. Die Devise ist: dekonstruieren, d.h. überholte Denkmuster, Annahmen und Gewohnheiten abbauen, um zu rekonstruieren, sich neu zu erschaffen…

ich.

Das Wiederentdecken und Empfinden deines wahren Ichs ermöglicht Dir Zugang zu verborgenem Wissen und zur intuitiven Führung Deines Herzens.
Mit geschärftem neuen Blick auf dich und dem, was dich umgibt, gewinnst du an Urvertrauen und Gelassenheit. Du erkennst, dass alles möglich ist, alles entstehen, alles passieren kann.

Du bist auf dem richtigen Weg, wenn:

  • deine Gesundheit gut ist,
  • du dich körperlich und geistig heiter, glücklich und stark fühlst,
  • dein Geist ruhig und friedvoll ist,
  • du in der Meditation Ananda (Glückseligkeit, Wonne) erfährst
  • dein Wille stark, rein und unwiderstehlich wird.
    (Auszug aus dem Buch „Konzentration und Meditation“ von Swami Sivananda)

leer.re.ich

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